Życzenia urodzinowe

Alles Gute zum Geburtstag

Geburtstagswünsche auf Polnisch

Geburtstagsgedichte für Mama

Liebe Mutter, nun stehen wir hier,
zum Geburtstag wollen wir gratulieren Dir.
Was sollen wir nur alles sagen,
ohne Dich vorher zu fragen?
Wir könnten ein Loblied singen,
das würde uns ganz leicht gelingen.
Wie Mütter nun mal sind,
kamst Du in unser Zimmer ganz geschwind,
wenn Besuch sich angesagt
und das auch noch ganz ungefragt.
Beschützen wolltest Du uns gern,
doch die Kindheit war längst fern.
Deinen Rat den wollten wir nicht hören,
Du solltest uns nicht immer stören.
Doch Deine Argusaugen haben gewacht,
nicht nur bei Tag, auch in der Nacht.
Wir wünschen Dir nur das Beste,
Gesundheit, Glück und noch viele Feste.

Mama Geburtstag

Wir schenken Dir heute Blumen und Konfekt
und haben noch manch’ and’re Ideen ausgeheckt.
Denn heut ist Dein Geburtstag, ein ganz besond’res Fest,
das alle Deine Lieben zusammenkommen lässt.
Seit vierzig langen Jahren bist Du auf dieser Welt,
und machst nicht immer nur, was Dir allein gefällt.
Du bist mit den Gedanken bei uns den ganzen Tag
und fragst Dich oft voll Sorge, wie es uns gehen mag.
Du trocknest alle Tränen, holst uns aus jedem Schmerz,
Du bist einfach die Beste, mit einem großen Herz.
Drum wünschen wir Dir heute viel Glück und Sonnenschein,
denn was uns wirklich wichtig ist, das bist nur Du allein.

Liebe Mama!
Heute zu Deinem Jubeltage,
stellte ich mir lang die Frage:
Was soll ich Dir schenken,
ohne dich zu langweilen, oder gar zu kränken?
So viele Dinge hast Du schon besessen,
Hundertfach Dein Lieblingsgericht gegessen,
Tausendfach Deinen Lieblingsduft gerochen,
bist hundert Male aus dem Bett gekrochen,
hast Dinge gesammelt und das Sammeln beendet,
hast Hobbys begonnen, doch nie vollendet.
Hast Freunde gefunden, andere verloren,
und deinem Manne zwei Kinder geboren.
So viel ist schon geschehen in Deinem Leben,
was kann es da noch besonderes geben?
Doch jetzt fällt es mir ein, nun habe ich das richtige Geschenk für Dich:
Liebe Mama, zu Deinem 70 schenke ich Dir MICH.
M das steht für Miteinander gehen,
I für Identität, das Zusammenstehen,
C für Calais, denn da waren wir noch nie
H für Hochachtung und Dankbarkeit,
bisher war es eine tolle Zeit.
Und darum wünsch ich mir von Dir,
noch 100 Fest, wie dieses hier!

Bald ist wieder Frauentag
wie sehr ich diesen Tag doch mag.
Gehört er doch meiner Tochter und mir -
eingerichtet haben ihn wir -
um das zu tun mal dann und wann
wozu man Männer nicht brauchen kann.
Öfter schon fuhren wir nach Nürnberg -
auf´s Shoppen gerichtet das Augenmerk.
Hin und wieder wir ins Kino gehen
uns einen „Frauenfilm“ ansehen.
Auch in Möbelhäuser zieht es uns hinein -
dort richten wir in Gedanken die Zimmer neu ein.
Wir schauen mit Begeisterung „Deko“ an
wovon ich nie genug kriegen kann.
Manchmal gehen wir zum Essen – reden über dies und das
auf jeden Fall – haben wir eine Menge Spaß.
Egal was wir uns vornehmen
gemeinsam wir es unternehmen.
Dieser Tag war eine super Idee -
dem nächsten ich mit Freude entgegen seh´.

Da kommen wir Kinder mit Jubelgeschrei,
wir eilen geschwinder als jemals herbei.
Oh, Mutter, von neuem erscheint heut der Tag,
auf den wir uns freuen, dein Wiegenfesttag,
an dem dir die Sonne zum ersten Mal schien,
der Tag, der mit Wonne uns sollte durchglühn`.
Denn sieh nur, wir lieben dich, Mutter, so sehr,
nichts kann uns betrüben,
als wenn du nicht mehr mit heiteren Blicken gern unter uns bleibst,
nicht Lesen und Stricken vergnügt mit uns treibst.
Gern wollen wir immer durch Fleiß dich erfreun,
und ferne soll immer der Eigensinn sein,
dass nichts dich betrübe – du bist ja so hold:
Nimm, was dir die Liebe der Kinder hier zollt!

Ich bin mit meiner Mutter auf der Reise.
Wir fuhren über Frankfurt, Basel, Bern
zum Genfer See und dann ein Stück im Kreise.
Die Mutter schimpfte manchmal auf die Preise.
Jetzt sind wir in Luzern.
Die Schweiz ist schön. Man muß sich dran gewöhnen.
Man fährt auf Berge. Und man fährt auf Seen.
Und manchmal schmerzt der Leib von all dem Schönen.
Man trifft es oft, dass Mütter mit den Söhnen auf Reisen gehen.
Das ist ein Glück: mit seiner Mutter fahren!
Weil Mütter doch die besten Frauen sind.
Sie reisten mit uns, als wir Knaben waren,
und reisen nun mit uns, nach vielen Jahren,
als wären sie das Kind.
Sie lassen sich die höchsten Gipfel zeigen.
Die Welt ist wieder wie ein Bilderbuch.
Sie können, wenn ein See ganz blau wird, schweigen
und haben stets, wenn sie in Züge steigen,
Angst um das Umschlagtuch.
Erst ist man sich noch etwas fremd. Wie immer,
seit man fern voneinander leben muß.
Jetzt schläft man, wie dereinst, im selben Zimmer.
Und sagt: Schlaf wohl! Und löscht den Lampenschimmer.
Und gibt sich einen Kuß.
Doch eh man's wieder lernt, ist es zu Ende!
Wir bringen unsre Mütter bis nach Haus.
Frau Nachbarin sagt, dass sie das reizend fände.
Dann schütteln wir den Müttern kurz die Hände
und fahren wieder in die Welt hinaus.

Kinder laufen fort.
Lang her kann's noch gar nicht sein,
kamen sie zur Tür herein,
saßen zwistiglich vereint
alle um den Tisch.
Kinder laufen fort.
Und es ist schon lange her.
Schlechtes Zeugnis kommt nicht mehr.
Stunden, Ärger, Stunden schwer:
Scharlach, Diphtherie!
Kinder laufen fort.
Söhne hangen Weibern an.
Töchter haben ihren Mann.
Brief kommen, dann und wann,
nur auf einen Sprung.
Kinder laufen fort.
Etwas nehmen sie doch mit.
Wir sind ärmer, sie sind quitt,
und die Uhr geht Schritt für Schritt
um den leeren Tisch.

Geburtstag gibt Gelegenheit
zum Blick nach vorne und zurück,
auf die vergangene Lebenszeit
und auf das kommende Wegestück.
Wir Kinder sind Dein Mutterglück,
Deine Enkel kommen noch hinzu,
Du bist für uns da, Du hast Geschick,
Du bist der Mittelpunkt, ohne Rast und Ruh.
Vom Familienkampf schon etwas geprägt
soll das so weitergehen man Dich frägt.
Jetzt ist es höchste Zeit das Blatt zu wenden,
um die Zeit nur für Angenehmes zu verschwenden.
Kreuzfahrten machen jetzt Spaß,
mit Leuten sich treffen, reden ohne Unterlass.
Austauschen was auf dem Meer und sonst erfahren,
in all den vielen Lebensjahren.
Freundinnen und Damenkränzchen
liebst Du sehr, sie sind Dir nicht fremd;
da spricht man über Lies- und Lieschen
und alle Leute die man halt so kennt.
Du Mutter kegelst flott in einem Zug,
die Kugel flitzt als wie im Flug
und wer Dich von der Gymnastik kennt,
der weiß auch gleich Dein Temperament.
Mutter, wir wünschen Dir für künft'ge Tage
eine schöne und gesunde Zeit,
den guten Blick für die Familienlage,
weiterhin Gesundheit und Fröhlichkeit.

Als Mensch strebt man das Glück zu fassen,
weiß manchmal nicht, wie man es bemisst.
Du wurdest nie aus Deiner Pflicht entlassen,
ich glaube, dass Du trotzdem glücklich bist.
Geburtstag haben, gibt Gelegenheit
zum Blick nach vorne und nach hinten.
Vor Dir liegt eine neue Zeit,
Du wirst erneut zurecht Dich finden.
Einst warst Du Mädchen, längst aber bist Du Frau,
hast unseren treuen Vater zur Seite.
Du kennst gewiss die schönen Stunden noch genau,
die junge Liebe - und als er Dich freite.
Wir Kinder sind Dein Mutterglück,
vier (.......sechs?) Enkel kommen noch dazu,
Du bist für die Familie da und hast Geschick,
für uns Anker zu sein, ohne Rast und Ruh.
Dein Engagement ging über dies hinaus,
halfst in Vereinen mit Deiner Kraft.
Hinzu kommen der Garten und das Haus
und bislang hast Du alles wohl geschafft.
Wenn man zufrieden ist, ist man schon reich.
Jedoch mehr Zeit für Muse möchten wir Dir gönnen,
Dass Du zum Lesen hast mehr Zeit,
auch Damenkränzchen solltest machen können.
Mutter, wir wünschen Dir für alle künftigen Tage
ein weiterhin glückliches Gemüt,
schöne Stunden, aber keine Plage,
dass es harmonisch in der Familie und in Dir blüht.

Im Leben lernt man niemals aus
Erst kürzlich da fand ich heraus
Auch ich kann eine Zicke sein
Gern gestand ich es nicht ein.
Als meine Tochter plötzlich fragte
Warum zickst du mich so an?
Empört ich zunächst sagte
Dass ich doch gar nicht zicken kann.
Doch als ich überlegte
Was kurz zuvor geschah
Sich etwas in mir regte
Das mich sagen lies „na - ja".
Manchmal vielleicht doch ein bisschen
Schon gut - dann eben etwas mehr
Ach du liebes Lieschen
Es zuzugeben fiel mir schwer.
Meine Tochter lachte mich an
Dann ich ihr nie bös´ sein kann.
Na komm sagte sie - gib´s schon zu
Wir zicken beide - ich und du.
Sie hatte damit ja Recht
Manchmal zicken wir nicht schlecht.
Also sah ich endlich ein
Ich kann tatsächlich eine Zicke sein.